Familienforschung
HAMMACHER HERWIG REINSCH
Mit dieser Seite möchte ich meine Arbeitsergebnisse sichern und Kontakte zu anderen Forschern finden.
Wer Genaueres wissen will, kann mir eine E-Mail (h[at]mmacher.de) schicken oder erst einmal meine Spitzenahnen-Liste anschauen.
Als einer von mehreren Korrekturlesern arbeite ich ehrenamtlich für die Zeitschrift Computergenealogie.
Trauregister von St. Johann, Essen (Münsterkirche) 1669-1820: Der maschinenschriftliche Auszug stammt aus dem Nachlass des Essener Heimatforschers Wilhelm Korth (+) und ist im Essener Stadtarchiv einzusehen. Das dazugehörige handschriftliche Verzeichnis ist für Mitglieder der WGfF hier einsehbar. Die beiden Verzeichnisse unterscheiden sich zum Teil, daher sollte man immer beide prüfen! Die Original-Kirchenbücher gehören zum Münsterarchiv und werden von der Domschatzkammer Essen betreut. (St. Johann (Baptist) ist dem Essener Münster vorgelagert und war für den Stiftsbezirk und die südlich angrenzenden Bauernschaften des Stifts zuständig.)
Trauregister der St.-Gertrudis-Pfarre Essen 1691-1766: Auch diesen entsprechenden Auszug habe ich zur leichteren Durchsuchbarkeit erfasst. Die Original-Kirchenbücher liegen im Bistumsarchiv Essen. (Die Pfarrkirche besteht seit ca. 1.000 n. Chr. und ist die heutige Marktkirche. Sie war für die nördliche Hälfte der Stadt Essen und die Bauernschaften Altenessen, Karnap und Katernberg zuständig.)
Register Taufbücher St. Johann und St. Gertrud 1642-1675": Diese Liste befindet sich ebenfalls im Essener Stadtarchiv, angefertigt von Ludwig Stinnesbeck im November 1923. Sie enthält aber nur die Angaben "Jahr" und "Hausname"; Monat, Tag und Vorname fehlen oft.
Taufregister St. Johann 1782-1861: Zur Zeit arbeite ich an dem Korth-Verzeichnis, vollständig erfasst sind bisher aber erst die Buchstaben H und S.
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Sämtliche väterlichen Vorfahren HAMMACHER waren Bergleute in Essen (auch mein Großvater arbeitete noch als "Kumpel", mein Vater immerhin noch als Angestellter bei der Ruhrkohle - erst ich schlug dann völlig aus der Art).
Mein Großvater soll von 1925 bis 1939 als Schießmeister auf der Essener Zeche Langenbrahm gearbeitet haben. Leider existiert von dieser Zeche offensichtlich kein Belegschaftsverzeichnis mehr, aber ich habe eine Werkszeitung gefunden, in der u. a. die Betriebsjubiläen, Hochzeiten, Geburten und Sterbefälle der Zechenarbeiter von 1936-1940 aufgeführt sind. Zwar kommt mein Großvater darin nicht vor, aber für andere Interessierte habe ich ein Namensverzeichnis erstellt. Auf Anfrage sende ich eine jpg-Datei der Seite zu, auf der der gewünschte Name vorkommt.
Hier findet man alle Vorfahren unserer Enkeltöchter ab deren Ururgroßeltern-Generation! Bei Parallelen zu eigenen Vorfahren bitte eine Mail an mich!